Medi schließt sich nicht Spitzenverbänden an

STUTTGART (fst). Der Ärzteverbund Medi Deutschland hat - wie auch der Hausärzteverband - angekündigt, nicht die Resolution von Bundesärztekammer, KBV und ärztlichen Spitzenverbänden unterstützen zu wollen.

Veröffentlicht:

In dem Papier hatten die Verbände unter anderem Änderungen bei der geplanten spezialärztlichen Versorgung und eine schnelle GOÄ-Novelle gefordert.

Medi-Chef Dr. Werner Baumgärtner begründete die Absage damit, das Papier enthalte "keine einzige unserer Kernforderungen" - wie etwa eine feste Vergütung in Euro und Cent.

Medi moniert zudem, dass die Resolution "kein Wort" zu Selektivverträgen enthält, die Medi vorantreibt.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus