NRW-Ministerin wettert gegen Versorgungsgesetz

BERLIN (eb). NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) hat das von der schwarz-gelben Koalition auf den Weg gebrachte Versorgungsstrukturgesetz scharf kritisiert.

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Darin würden die Länderinteressen völlig negiert, sagte Steffens in Berlin. Es sei nicht nachvollziehbar, warum das BMG die spezialärztliche Versorgung in das Gesetz geschrieben habe: "Wir haben schon genug Probleme zwischen ambulant und stationär, jetzt wird noch eine zusätzliche Säule mit der spezialärztlichen Versorgung aufgemacht."

Gefordert sei vielmehr eine bessere Vernetzung und eine regionale Bedarfsanalyse mit empirisch erhobenen Zahlen und Fakten.

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