Palliativversorgung im Ländle bleibt lückenhaft

STUTTGART (eb). Mehr als ein Jahr nach Vereinbarung eines Mustervertrags zur Spezialisierten Ambulanten Palliativbehandlung (SAPV) gibt es in Baden-Württemberg noch keine flächendeckenden Verträge der Krankenkassen mit Palliativ Care Teams (PCT).

Veröffentlicht:

Entsprechende Vereinbarungen lägen unter anderem für Tübingen, Mannheim, Biberach, Esslingen, Weinheim, Freiburg, Stuttgart, Ulm, die Ostalp sowie für den Neckar-Odenwald-Kreis vor, berichtet der vdek.

An fünf dieser Palliativ-Care-Teams sind onkologische Schwerpunkte und Tumorzentren sowie die Brückenpflege beteiligt. Weitere Vereinbarungen stünden noch aus, heißt es.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Update der Studie EPIsoDE

Psilocybin hält therapieresistente Depressionen ein Jahr lang in Schach

Lesetipps
Warnschild Grippewelle

© nmann77 / stock.adobe.com

ARE in Grafiken

RKI: Grippewelle deutet sich an

Fünf Menschen im Wartezimmer.

© Tyler Olson / stock.adobe.com

Einteilung in fünf Gruppen

Diabetes: Risiken für Komorbiditäten vom Subtyp abhängig

Im Krankenhaus wird der Patient unter Aufsicht eines Radiologen einer CT-Untersuchung unterzogen.

© Valerii Apetroaiei / stock.adobe.com

Vereinfachter Diagnose-Algorithmus

Lungenembolie mit weniger Bildgebung sicher ausschließen