Private Versicherer warnen vor der Eingemeindung durch die GKV
DÜSSELDORF. Mit ihrem bisherigen Finanzbeitrag zum Gesundheitssystem könnten die privaten Krankenversicherer (PKV) eigene Strukturen für ihre Versicherten aufbauen. Davon geht Klaus-Detlef Dietz aus, Geschäftsführer des PKV-Verbands. Die PKV leiste mit zehn Prozent der Versicherten zur Zeit einen Finanzbeitrag von 20 Prozent, sagte Dietz bei der Diskussionsveranstaltung "GKV und PKV - Notwendige Doppelstruktur oder überflüssiger Luxus?" der KV Nordrhein (KVNo) in Düsseldorf.