Senatorin lobt Charité

BERLIN (ami). Die Berliner Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres (SPD) hat die wirtschaftlichen Anstrengungen der Charité gelobt.

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"Ein ausgeglichenes Jahresergebnis wäre eine große Leistung. Und das hat zum Teil auch schmerzhafte Einschnitte bedeutet", so Scheeres beim Jahresempfang von Deutschlands größter Uniklinik Ende Januar.

Sie wies aber daraufhin, dass die wirtschaftliche Konsolidierung von Dauer sein müsse, damit die Zukunft der Charité gesichert sei.

Die mögliche Kooperation von Charité und Max-Delbrück-Centrum nannte sie zukunftsweisend und kündigte weitere Gespräche mit dem Bund an.

Aktuell stehen für Scheeres investive Maßnahmen und die Sanierung des Bettenhauses oben auf der Tagesordnung.

"Der Senat hat sich hier in der letzten Legislaturperiode festgelegt und es gibt keinen Grund, am Bestand der Festlegung zu zweifeln", sicherte sie zu.

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