Organspende

Spenderausweise jetzt auch in Apotheken

Die Apothekervereinigung ABDA und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kooperieren.

Veröffentlicht:

BERLIN. Organspendeausweise können jetzt auch in den Apotheken bezogen werden: "In einem ersten Schritt" seien 500.000 Spenderausweise gedruckt worden, die ab September in den Apotheken abgegeben werden können, teilen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Apothekerdachvereinigung ABDA mit.

Die Offizinbetreiber könnten die Formulare, die mit dem roten Apothekenlogo versehen sind, kostenlos bei der BZgA anfordern.

Ausführliche Informationsmaterialien sowie der Organspendeausweis lassen sich aber weiterhin auf dem BZgA-Internetportal zur Organspende http://www.organspende-info.de downloaden. (eb)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wenn „Gender“ und „Sex“ nicht übereinstimmen

Geschlechtsinkongruenz bei Kindern: Tipps zum Umgang mit trans*

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!

Checkliste Symbolbild

© Dilok / stock.adobe.com

Auswertung über Onlinetool

Vorhaltepauschale: So viele Kriterien erfüllen Praxen laut Honorarvorschau