Baden-Württemberg

Hartmannbund fordert Geld fürs PJ

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Medizinstudenten im Praktischen Jahr (PJ) sollten eine einheitliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 597 Euro erhalten.

Dies fordert der Hartmannbund Baden-Württemberg von Universitätskliniken und akademischen Lehrkrankenhäusern.

Zudem müsse der Gesetzgeber diesen Höchstbetrag als bundesweit einheitliche Aufwandsentschädigung für das Praktische Jahr festlegen, so der HB-Landesverband. Nach der Änderung der Approbationsordnung reicht die Spanne der Aufwandsentschädigungen von 0 Euro bis 597 Euro pro Monat. (mm)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum brauchen wir Quoten in der Weiterbildung, Antje Bergmann?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus