Baden-Württemberg

Hartmannbund fordert Geld fürs PJ

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Medizinstudenten im Praktischen Jahr (PJ) sollten eine einheitliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 597 Euro erhalten.

Dies fordert der Hartmannbund Baden-Württemberg von Universitätskliniken und akademischen Lehrkrankenhäusern.

Zudem müsse der Gesetzgeber diesen Höchstbetrag als bundesweit einheitliche Aufwandsentschädigung für das Praktische Jahr festlegen, so der HB-Landesverband. Nach der Änderung der Approbationsordnung reicht die Spanne der Aufwandsentschädigungen von 0 Euro bis 597 Euro pro Monat. (mm)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview

Wie KI den Weg in die Weiterbildung findet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?