Baden-Württemberg

Hartmannbund fordert Geld fürs PJ

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Medizinstudenten im Praktischen Jahr (PJ) sollten eine einheitliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 597 Euro erhalten.

Dies fordert der Hartmannbund Baden-Württemberg von Universitätskliniken und akademischen Lehrkrankenhäusern.

Zudem müsse der Gesetzgeber diesen Höchstbetrag als bundesweit einheitliche Aufwandsentschädigung für das Praktische Jahr festlegen, so der HB-Landesverband. Nach der Änderung der Approbationsordnung reicht die Spanne der Aufwandsentschädigungen von 0 Euro bis 597 Euro pro Monat. (mm)

Mehr zum Thema

Familienfreundliche Praxis

Von der Anstellung in die Niederlassung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter