Universität Witten

Hausärzte für Sachsen-Anhalt werden ausgebildet

Veröffentlicht:

MAGDEBURG. Die Universität Witten/Herdecke richtet ab nächstem Jahr im Rahmen eines Modellprojektes vier zusätzliche Medizinstudienplätze pro Jahr gezielt für zukünftige Hausärzte in Sachsen-Anhalt ein.

Die KV Sachsen-Anhalt übernimmt nach Uniangaben die Kosten für die Studierenden und wirbt um junge Bewerber für die Stipendien in dem Medizinstudiengang.

"Auch wenn die Humanmedizin bei uns bereits voll ausgelastet ist, sind wir der Bitte der KV gern nachgekommen, weil wir mit unserem Modellstudiengang einen - wenn auch kleinen - Beitrag zu der schwierigen Versorgungslage in Sachsen-Anhalt leisten wollen", so Professor Martin Butzlaff, Präsident der Universität Witten/Herdecke. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum brauchen wir Quoten in der Weiterbildung, Antje Bergmann?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung