Anlagen-Kolumne

Nebenkosten bei geschlossenen Fonds sollten höchstens 15 Prozent betragen

Etwa 300 Millionen Euro sollen die Mitarbeiter eines mittlerweile insolventen Geldtransportunternehmens auf dem Weg von der Kasse zur Bank unterschlagen haben. Offenbar hatten die Ganoven ein ausgefeiltes System, mit dem sie über lange Zeit hinweg ihre Kunden schröpfen konnten. Diese müssen nun erkennen, daß von dem anvertrauten Geld nur ein Teil seinen Bestimmungsort erreicht hat. Auch wenn zumeist nicht gleich an Betrug gedacht werden muß, sollten sich Kapitalanleger eine ähnliche Frage stellen: Welcher Anteil meines investierten Kapitals kommt tatsächlich am Ziel an?

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps