Expertin Woopen warnt

KI bringt nicht automatisch mehr Qualität

Diagnosen, Therapien, Pflege: Mit der Künstlichen Intelligenz (KI) sind große Hoffnungen verbunden. Doch längst nicht überall stimmt die Qualität, sagt die Vorsitzende des Europäischen Ethikrates, Professor Christiane Woopen.

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Diagnosen, Therapien, Pflege: Mit der Künstlichen Intelligenz (KI) sind große Hoffnungen verbunden. Doch längst nicht überall stimmt die Qualität, sagt die Vorsitzende des Europäischen Ethikrates, Professor Christiane Woopen. Um die Chancen lernender Maschinen zu nutzen und die Risiken zu minimieren, fordert sie im Interview mit dem AOK-Forum „Gesundheit und Gesellschaft“ (G+G), rasch innovationsfördernde Rahmenbedingungen.

Sie sagt aber auch: „Wir werden uns intensiv über ein lernendes Gesundheitssystem unterhalten müssen.“ Es sei eigentlich ethisch nicht vertretbar, die täglich anfallenden Daten im Gesundheitssystem ungenutzt zu lassen. (eb)

Das komplette Interview finden Sie unter: www.gg-digital.de/2019/05

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