AOK

Faktenbox klärt über Pertussis-Impfung auf

Veröffentlicht:

Der besorgniserregenden Zunahme von Pertussis-Infektionen in Deutschland setzt die AOK mit einer Faktenbox zur kombinierten Impfung gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten bei Jugendlichen und Erwachsenen leicht verständliche Infos entgegen, die Ärzte auch ihren Patienten weiterreichen können.

Im Internet klärt die Box auf der Basis wissenschaftlicher Fakten darüber auf, ob und in welcher Form die Impfung sinnvoll ist und welche Nebenwirkungen sie haben kann.

Der AOK-Bundesverband erstellt die Faktenboxen in Zusammenarbeit mit Professor Gerd Gigerenzer, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und Leiter des Harding-Zentrums für Risikokompetenz. (eb)

Derzeit sind im Internet 20 Faktenboxen abrufbar: www.aok.de/faktenboxen

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Thomas Kötter

© Portrait: Arne Wesenberg | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie relativiere ich falsche Glaubenssätze bei Nackenschmerz, Professor Kötter?

Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine müde Kundin gähnt und bedeckt ihren Mund mit der Hand, während sie in einem Einkaufszentrum wartet.

© wifesun / stock.adobe.com

Stellungnahme der American Academy of Sleep Medicine

Schläfrige Patienten: Müdigkeitsanamnese auf keinen Fall verschlafen