Bayern

Neues Betreuungskonzept bei Risikoschwangerschaften

Veröffentlicht:

Knapp zehn Prozent aller Neugeborenen kommen in Bayern zu früh auf die Welt. Da für die spätere Entwicklung der Frühchen auch die Elternkompetenz und die Eltern-Kind-Bindung entscheidend sind, hat die AOK Bayern nun gemeinsam mit der Kinderklinik in Passau ein innovatives Beratungs- und Fallmanagement für die Versorgung bei Risikoschwangerschaften sowie von Frühgeburten aufgesetzt. Die Familien werden im Rahmen des Fallmanagements, das als Modellvorhaben läuft, von einem interdisziplinären Team der Kinderklinik betreut – frühzeitig vor der Geburt bis weit nach der Entlassung. Das Modellvorhaben ist auf vier Jahre befristet und wird wissenschaftlich begleitet. Die Teilnahme ist für AOK-Versicherte kostenlos.(eb)

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Mädchen geht chemischen Experimenten in einem Klassenzimmer nach, die Haare stehen ihr zu Berge.

© Andrey Kiselev / stock.adobe.com

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Die Einschätzung des Operationsrisikos solle Mazen Al-Mansour und seinem Team zufolge einem „ganzheitlichen, integrativen Ansatz“ folgen, bei dem „der kumulative Effekt multipler Faktoren berücksichtigt werden sollte“.

© Issara / stock.adobe.com

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?