AOK Nordost rät

Grippe-Impfstoffe früh bestellen

Veröffentlicht:

BERLIN. Nachdem das Paul-Ehrlich-Institut inzwischen rund sieben Millionen Dosen Grippeimpfstoff für die kommende Saison 2018/19 freigegeben hat, fordert die AOK Nordost nun die Ärzte in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf, frühzeitig den neuen viervalenten Impfstoff zu bestellen.

Versorgungsengpässe seien kein Thema, heißt es. Demnach ist Lieferpartner Mylan ausreichend bevorratet.

Die AOK muss ihren Einkaufsvertrag mit den Apothekern – die wiederum mit Mylan einen Dosis-Festpreis ausgehandelt haben und auf generische Verordnung setzen – in etlichen Verfahren vor Gericht verteidigen, ein abschließendes Urteil steht allerdings bislang noch aus. (cw)

Mehr zum Thema

Mit Eigenvorsorge und Pflegezusatzversicherung

Neues CDU-Grundsatzprogramm: Hausärzte erste Anlaufstelle

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden