Familie, Beruf und Verantwortung in der Pflege

BERLIN (eb). Als "Meilenstein für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege" bezeichnet Josef Hecken, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Konzept der Bundesregierung zur Familienpflegezeit.

Veröffentlicht:

Der Bevölkerung sei es sehr wichtig, dass es Berufstätigen erleichtert wird, Angehörige zu pflegen, argumentiert er. Eine Familienpflegezeit entlaste außerdem den Sozialstaat und erhalte qualifizierter Mitarbeiter.

Auch die meisten Unternehmen hielten es für wichtig, die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu erleichtern. Das Modell steigere ihre Bereitschaft, Arbeitnehmern Familienpflegezeit zu ermöglichen.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Lesetipps
Frühgeborenes Baby schlafend im Inkubator auf der Intensivstation mit angeschlossenen Überwachungskabeln.

© Toshi Photography / stock.adobe.com

Frühgeburt

Frühgeborene: Was bringen Probiotika?

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus