Herzrhythmusstörungen sind häufig nicht organisch, sondern funktionell bedingt. Hier wird in Texten und Videos gezeigt, welche Folgen eine unzureichende Versorgung mit Elektrolyten haben kann.
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Niedrige Kalium-Spiegel können Herzrhythmusstörungen begünstigen. Ein Kalium-Defizit über die Ernährung auszugleichen, gelingt kaum. Bei einer Substitution ist auf die gleichzeitige Gabe von Magnesium zu achten.
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Studiendaten belegen: Die Gabe von Kalium und Magnesium reduziert die Zahl ventrikulärer Extrasystolen. Dieser Effekt tritt bereits nach drei Wochen ein.
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Drei Internisten aus Praxis und Klinik diskutierten im Rahmen eines Workshops die Bedeutung von Elektrolyten bei funktionellen Herzrhythmusstörungen. Im Mittelpunkt standen Studienergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis.
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Die Bedeutung eines ausgeglichenen Kalium-Magnesium-Haushaltes wird noch deutlich unterschätzt. Das ist das Fazit der Teilnehmer eines Workshops zum Thema Herzrhythmusstörungen.
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