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Darum ist ein ausgeglichener Kalium-Magnesium-Haushalt wichtig

Die Bedeutung eines ausgeglichenen Kalium-Magnesium-Haushaltes wird noch deutlich unterschätzt. Das ist das Fazit der Teilnehmer eines Workshops zum Thema Herzrhythmusstörungen.

Veröffentlicht:

Beim Experten-Workshop „Elektrolyte: Funktionen im kardialen Stoffwechsel und Bedeutung für die Stabilisierung des Herzrhythmus“ waren sich die drei Ärzte* einig: Die Bedeutung eines ausgeglichenen Kalium-Magnesium-Haushaltes werde bisher noch deutlich unterschätzt. Gerade bei funktionellen Herzrhythmusstörungen können die Symptome sehr schnell zurückgehen, wenn die Elektrolyt-Balance wiederhergestellt wird. Doch auch Patientinnen und Patienten mit strukturellen Herzerkrankungen profitieren von einer zusätzlichen Substitution. Hinzu kommt, dass ein ausgeglichener Kalium- und Magnesium-Spiegel für die Diabetes- und Hochdruckprophylaxe essentiell ist. Als bilanzierte Diät ist die orale Kalium-Magnesium-Substitution zudem sicher, sehr gut verträglich und ihr Effekt tritt schnell ein.


Statements von Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Georg Predel

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Elektrolytimbalancen sind häufig vorkommende Störungen der Homöostase. Ein unausgeglichener Kalium-Magnesium-Haushalt kann die Ursache funktioneller kardiovaskulärer Regulationsstörungen sein.

Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Georg Predel, Facharzt für Innere Medizin und Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln, Professor für präventive und rehabilitative Sportmedizin, Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin


Statements von Sony Mayerheim

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In Studien konnte ganz klar nachgewiesen werden, dass eine Kalium-Magnesium-Substitution zu einer signifikanten Reduktion von Extrasystolen führt und Herzrhythmusstörungen ausgleichen kann.

Sony Mayerheim, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Kardiologische Gemeinschaftspraxis, Berlin


Statements von Dr. med. Usan Thanabalasingam

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Die Evidenz der oralen, kombinierten Kalium-Magnesium-Gabe belegt, dass die Substitution sicher durchgeführt werden kann. Eine Überdosierung bei nierengesunden Patient*innen ist nicht zu befürchten.

Dr. med. Usan Thanabalasingam, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Kardiologische Gemeinschaftspraxis, Berlin


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