Diabetes: So wirkt sich der Arzneimittelmangel bei Antidiabetika aus
Würde man in der Medizin das „Unwort des Jahres“ 2024 wählen, dann hätte das Wort Arzneimittelmangel sicherlich gute Chancen, meint unser Gastautor Professor Stephan Martin.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Jede Form der gestörten Glukosehomöostase verschlechtert das chirurgische Outcome – unabhängig von bekannter Diabetesdiagnose. Dies zeigt die Universität Heidelberg in einer großen Untersuchung und gibt Empfehlungen, wie sich dies verbessen ließe.
Um bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes im späteren Leben das Entstehen eines manifesten Typ-2-Diabetes zu verhindern, können allgemeine und medikamentöse Maßnahmen helfen. An deren Umsetzung hapert es jedoch.
Eine Analyse von Daten der gesetzlichen Krankenversicherung spricht dafür, dass nur gut 40 Prozent der kardiovaskulär erkrankten Personen mit Typ-2-Diabetes pharmakologisch vollständig leitliniengerecht behandelt werden – mit negativen Folgen.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Die Zahl der Injektionen ist für Menschen mit Typ-2-Diabetes, welche eine Therapie mit Insulin benötigen, ein wichtiges Kriterium für die Lebensqualität und somit auch die Therapieakzeptanz und -adhärenz.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.
Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.
Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!
Arbeitsteilung bei der Erstellung der Abrechnung schützt nicht vor Strafe und Entzug der Zulassung. Fliegt ein Abrechnungsbetrug auf, ist auch der Kollege dran, der die vorbereitete Abrechnung nur unterschrieben hat.
Am 8. November 2025 startet in New Orleans der diesjährige Herzkongress der American Heart Association (AHA) – wieder gut gespickt mit als wichtig erachteten neuen Studien, die das Potenzial haben, die kardiologische Praxis zu verändern.
Um bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes im späteren Leben das Entstehen eines manifesten Typ-2-Diabetes zu verhindern, können allgemeine und medikamentöse Maßnahmen helfen. An deren Umsetzung hapert es jedoch.
Selbst nach entsprechender Schulung ergreift nur eine Minderheit der Patientinnen und Patienten mit Diabetes die richtigen Maßnahmen, wenn eine hypoglykämische Phase eintritt. Das erzeugt Stress und schränkt das Leben ein, so eine Studie.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mit dem Mammografie-Screening können Tumoren früh erkannt werden – aber viele Patientinnen nehmen es nicht in Anspruch. Wie kann man sie besser motivieren?
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, welche Studien man in der Beratung von impfskeptischen Eltern hinzuziehen kann.