Bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose ist es wichtig, die Knochendichte zu steigern und das Frakturrisiko zu senken. Hierfür gibt es verschiedene Strategien.
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Ärztinnen und Ärzte der Fachrichtungen Allgemeinmedizin und Orthopädie sind in Sachen jetzt aufgefordert, Osteoporosepatienten für eine strukturierte Behandlung zu gewinnen.
Um bei jüngeren postmenopausalen Frauen herauszufinden, wer aufgrund einer verringerten Knochendichte für ein Osteoporose-Screening infrage kommt, eignen sich die drei gängigen Indizes OSIRIS, ORAI und OST laut einer US-Studie nicht besonders gut.
Ob die Entwicklung eines Glaukoms mit einer vorangegangenen Osteoporose-Therapie zusammenhängen könnte, hat ein ophthalmologisches Team anhand einer Patientendatenbank untersucht.
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Beim Hauptstadtkongress diskutierten Fachleute an drei Tagen über aktuelle Entwicklungen und künftige Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen und in der Gesundheitswirtschaft. Unsere Beiträge in der Übersicht.
