Die Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms wurden angepasst. Änderungen gibt es unter anderem im Kapitel zur perioperativen Therapie und Rehabilitation.
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Die Transplantation der Blase galt bislang als zu kompliziert. Nun ist es einem US-Team gelungen. Zwei Urologen aus Deutschland bezweifeln, dass sich das Verfahren durchsetzen wird.
Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
In der deutschen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom wird seit der Aktualisierung im April 2025 der Checkpoint-Inhibitor Durvalumab als konsolidierende Therapie für alle Patientinnen und Patienten mit LD-SCLC ohne Progress nach Radiochemotherapie (RCT) empfohlen.
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Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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2019 änderte sich im Leben von Magdalena Gössling alles: Die Ärztin erlitt mit 32 Jahren einen Schlaganfall. Es dauerte Jahre, bis sie wieder sprechen und schreiben konnte. Ihre Erlebnisse hat sie in einem Buch festgehalten.
Eine Datenanalyse der AOK Rheinland/Hamburg zeigt Brüche in der Weiterbehandlung von chronisch Kranken. Manche bleiben zu lange bei Fachärzten, viele werde nach der Diagnose gar nicht weiterbehandelt.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um eine Herpesinfektion im Sphinkter ani. Hilft hier eine Impfung oder ist eine andere Behandlung besser?
Die Lunge muss nicht irreversibel geschädigt sein bei COPD, wenngleich sie es oft ist. Therapeutisch ließe sich mehr erreichen als bislang, meinen Pneumologen aus der universitären Versorgung.