Wegen der Ausbreitung des Coronavirus sagt Sanofi die für den 23. April im „Rhein-Neckar Zentrum“ in Viernheim geplante Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ ab.
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Mehr Aufmerksamkeit und eine interdisziplinäre Versorgung: Das fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft für Betroffene mit Diabetes und Lipödem. Es braucht außerdem weitere Forschung.
Deutschland setzt zentrale Maßnahmen zur Krankheitsvermeidung kaum um und liegt im europäischen Vergleich deutlich zurück – mit spürbaren Folgen für die Versorgung.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK Bundesverband
Menschen mit Typ-2-Diabetes, die GLP-1-Rezeptoragonisten anwenden, entwickeln laut den Ergebnissen einer Kohortenstudie häufiger einen chronischen Husten als Patienten unter einer anderen antidiabetischen Therapie.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und hohem oder sehr hohem kardiovaskulärem Risiko benötigen eine konsequente lipidsenkende Therapie mit einem Zielwert für Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin, der sich am individuellen Risiko und den entsprechenden Leitlinienempfehlungen orientiert.
Sonderbericht
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
Sonderbericht
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
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Beim schweren Asthma haben Ärzte bei Biologika die Qual der Wahl. Es gilt, nicht nur Biomarker, sondern den ganzen Patienten in den Blick zu nehmen. Bei COPD sind bessere klinische Prädiktoren dringend gesucht.
Die geänderten STIKO-Empfehlungen zu Impfungen gegen Herpes zoster und gegen Meningokokken sind in die Schutzimpfungsrichtlinie aufgenommen worden. Zur Umsetzung in die Regelversorgung fehlt nur noch ein Schritt.
Der orale GLP-1-Rezeptoragonist Orforglipron führt im Vergleich mit Placebo zu einer relevanten Gewichtsreduktion bei Personen mit Typ-2-Diabetes und Übergewicht. So das Ergebnis der ATTAIN-2-Studie.
Eine ambulant behandelte Harnwegsinfektion kann schnell einen gefährlichen Verlauf nehmen, wenn bestimmte Risikofaktoren im Spiel sind. Welche das sein könnten, zeigt eine Metaanalyse mit über 1,5 Millionen Beteiligten.
Patient Reported Outcomes (PRO) sind bei Krebserkrankten unabhängig von anderen prognoserelevanten Einflussgrößen mit dem Gesamtüberleben assoziiert. Dafür sprechen Daten eines systematischen Reviews mit Metaanalyse.