Je früher, desto wirksamer – auch bei der autologen Stammzelltransplantation: Die MS-Aktivität lässt sich wohl komplett unterbinden, wenn die Methode als First-line-Therapie eingesetzt wird.
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Was gilt es bei Frauen mit Multipler Sklerose und Kinderwunsch zu beachten? Beim DGN-Kongress wurden neue Erkenntnisse zu Reproduktionsmedizin und Schwangeren mit schwerem MS-Verlauf präsentiert.
Nicht für alle MS-Patienten weisen die Leitlinien den Weg zur besten Therapie. Beim DGN-Kongress gab es auf Basis aktueller Studien einige Tipps für Grenzfälle.
Der Anti-CD20-Antikörper Ofatumumabzeigte zur Behandlung der aktiven schubförmigen Multiplen Sklerose (RMS) in verschiedenen Settings eine gute Wirksamkeit und ein günstiges Sicherheitsprofil. Dies belegen aktuelle Daten der offenen Verlängerungsstudie ALITHIOS sowie der ARTIOS-Studie.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Multiple Sklerose (MS) kann weitreichende Auswirkungen auf körperliche und kognitive Fähigkeiten haben. Aktuelle Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven auf die Versorgung der Patienten.
Welche Auswirkungen hat die Therapie bei MS auf die Lebensqualität? Daten vom ACTRIMS Forum 2025 liefern neue Erkenntnisse dazu und beziehen sowohl körperliche als auch mentale Aspekte mit ein.
Als besonders belastend werden bei MS häufig nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern vor allem Symptome wie Fatigue, kognitive Beeinträchtigungen oder Depressionen erlebt.
Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.
Eine neue Studie zeigt, dass KI-Chatbots bei milden depressiven Symptomen wirksam sein können – besonders für junge Menschen. Doch sie ersetzen keine Therapie, sondern ergänzen sie.
Eine neue Studie zeigt, dass KI-Chatbots bei milden depressiven Symptomen wirksam sein können – besonders für junge Menschen. Doch sie ersetzen keine Therapie, sondern ergänzen sie.
Der Anti-CD20-Antikörper Ofatumumabzeigte zur Behandlung der aktiven schubförmigen Multiplen Sklerose (RMS) in verschiedenen Settings eine gute Wirksamkeit und ein günstiges Sicherheitsprofil. Dies belegen aktuelle Daten der offenen Verlängerungsstudie ALITHIOS sowie der ARTIOS-Studie.
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Aktuelle Themen aus der Neurologie standen erneut im Mittelpunkt des von Novartis ausgerichteten Neuroforums 2025. Im Themenblock Multiple Sklerose standen die Fragen im Fokus, wie sich die Krankheitsaktivität bei MS besser beurteilen lässt und wie Patientinnen und Patienten stratifiziert werden könnten, um eine möglichst optimale personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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Studiendaten belegen den Nutzen der frühen hochwirksamen Therapie (HETa) mit Ofatumumabb bei Patientinnen und Patienten mit mild-aktiverc schubförmiger Multipler Sklerose: Aktuelle Daten aus der Verlängerungsstudie ALITHIOS ...
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Die Auswahl an Antidepressiva ist groß und mitunter unübersichtlich. Bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung von Arzt und Patient könnte das Nebenwirkungsprofil weiterhelfen. Eine Metaanalyse gibt Anhaltspunkte.
Immer wieder finden sich ärztliche Kooperationen, in denen die Akteure – unbeabsichtigt – als „abhängig beschäftigt“ identifiziert werden. Die Rechtsanwälte Beatrice Kemper, Dominique Faßbender und René T. Steinhäuser erläutern die Problemlage.
Unterschiedliche Influenza-Vakzinen wurden in einer Übersichtsarbeit mit dem Standardimpfstoff hinsichtlich (Neben-)Wirkungen verglichen. Vor allem ein Impfstoff sticht durch eine hohe Rate an schweren Nebenwirkungen hervor.
TSS-Termine bereitzustellen – das ist trotz Chance auf Honorar-Zuschläge nicht immer leicht im Alltag. Wie Praxen effizient vorgehen, Einstellungen im Online-Portal optimieren – und welche Möglichkeiten die Nutzung künftig vereinfachen sollen.
Lyse bei Schlaganfall, ja oder nein? Nicht immer ist das eine eindeutige Entscheidung. Eine Kollegin stellte einige Grenzfälle vor und erklärt ihr Vorgehen bei der Lyseentscheidung.
Mehr Mut zur Delegation spricht Professor Jürgen Herbers seinen Kolleginnen und Kollegen in den Praxen zu. Physician Assistants oder Primary Care Manager würden sich auch ohne Zuschläge fast immer lohnen.