Selbst virtuelle Naturerfahrungen können Schmerzen lindern
Schon das Betrachten von Naturvideos kann offenbar dazu führen, dass Schmerzen weniger stark empfunden werden. Hinweise hierfür finden sich in einer experimentellen Studie.
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Ohne eine Leistungsgruppe „Spezielle Schmerzmedizin“ sehen Schmerzmediziner viele stationäre Behandlungsangebote vor dem Aus. Verbände warnen, jetzt würden in den Krankenhäusern die Weichen gestellt.
Empfehlungen zum Umgang mit Opioiden werden in allgemeinärztlichen Praxen offenbar nur sehr zurückhaltend umgesetzt. Laut einer Umfrage der Universität Heidelberg ist fast die Hälfe der Hausärzte mit der LONTS-Leitlinie nicht vertraut.
Patienten mit Übergewicht, die Symptome einer Arthrose des Kniegelenks aufweisen, könnte die Gabe von Metformin helfen. Das legen Ergebnisse einer kleinen Studie nahe.
Rückenschmerzen sind meist muskulär bedingt. Analgetika adressieren demnach nicht die eigentliche Schmerzursache. Muskelrelaxantien hingegen wirken ursächlich gegen muskulär bedingte Rückenschmerzen. Infos rund ums Thema sind hier zusammengefasst – in Texten, Grafiken und Videos.
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Akute Rückenschmerzen sind zu 80 bis 90 Prozent muskulär bedingt. Aktuelle wissenschaftliche Daten belegen in diesen Fällen für zentral wirkende Muskelrelaxantien eine überzeugende Schmerzlinderung.
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Neue Daten zu Muskelrelaxantien bringen frischen Wind in die Therapie bei Rückenschmerzen, der DGS-PraxisLeitfaden bietet Unterstützung bei Diagnose und Therapie. Das Thema diskutierten Schmerztherapeuten und Orthopäden.
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Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Immer mehr Anwendungen über die TI, Künstliche Intelligenz im Praxisalltag: Ist jetzt der Zeitpunkt, die Praxis systematisch zu digitalisieren? Nora Zumdick und Ulrice Krüger von der apoBank geben im Interview Auskunft, wie Praxisteams am besten vorgehen.
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Aktuelle Themen aus der Neurologie standen erneut im Mittelpunkt des von Novartis ausgerichteten Neuroforums 2025. Im Themenblock Multiple Sklerose standen die Fragen im Fokus, wie sich die Krankheitsaktivität bei MS besser beurteilen lässt und wie Patientinnen und Patienten stratifiziert werden könnten, um eine möglichst optimale personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
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Ein Patient stellt sich mit Übelkeit, Erbrechen und ausbleibendem Stuhlgang vor. Die Ursache: ein ungewöhnlicher Fremdkörper im Darm – ein seltener Bezoar, vermutlich bestehend aus großen Leberstücken.
Von Dr. Nicola Zink
Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel
Wer jeden Tag lange mit dem Handy auf der Toilette sitzt, muss mit einem erhöhten Risiko für Hämorrhoiden rechnen. Nach Ergebnissen einer Querschnittsanalyse gab es jedoch zwischen den Geschlechtern einen Unterschied.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Auswahl eines 6-fach-Impfstoffes.
Die neue ESC-Leitlinie zu Myokarditis und Perikarditis bringt beide Erkrankungen näher zusammen, hebt das MRT auf den Thron und räumt pauschale Fristen bei der Sportrestriktion ab. Wir fassen die Neuerungen zusammen.
Eine Erhöhung der Semaglutid-Dosis von 2,4 auf 7,2 Milligramm führt bei Menschen mit Adipositas und Typ-2-Diabetes zu einer stärkeren Gewichtsreduktion. Darauf lassen zwei Studien schließen. Warum die Ergebnisse dennoch hinterfragt werden sollten, diskutieren Fachärzte.
Wie gut können KI-Sprachmodelle Ärzte bei der Diagnose seltener Erkrankungen unterstützen? Ein US-Team hat das mit 90 konkreten Fällen getestet, bei denen Patienten im Schnitt acht Jahre auf eine Diagnose gewartet hatten.