Saarbrücken. Die Krankenhäuser im Saarland können dieses Jahr von Seiten der gesetzlichen Krankenkassen mit Mehreinnahmen von 34 Millionen Euro rechnen.
In der Debatte um die neue GOÄ positioniert sich ÄKNo-Präsident Rudolf Henke unmißverständlich: Im Falle einer Blockade hätten Ärzte viel zu verlieren.
Bei den neuen Stuhltests zur Darmkrebsfrüherkennung als Kassenleistung sind noch viele Fragen offen. Derzeit ist vor allem die Verfügbarkeit der Tests noch nicht gegeben.
Über ein Arztleben ohne Abstaffelung bei den Leistungen und über Nachforderungen beim Honorar berichtet Dr. Wolfgang Krombholz, Vorstandsvorsitzender der KV Bayerns, im Interview.
Knapp drei Prozent mehr als 2016: Kassen und KV Bayerns haben sich auf ein Honorarpaket geeinigt, das für Ärzte und Psychotherapeuten ein Plus von rund 150 Millionen Euro bedeutet.
Die vollständige und vor allem korrekte Abrechnung der so genannten Leichenschau stellt Ärzte immer wieder vor Probleme. Beispielsweise stellt sich die Frage nach der eigenständigen Berechnung des Hausbesuchs.
Die Honorarberichte der KBV zeigen bei den Zahlen der Süd-KVen zunächst nichts Besonderes. Dabei lohnt sich ein Blick nach Bayern und auf die dortige Hausarzthonorierung.