Schädlich fürs Impfen: Der Chef der Kinder- und Jugendärzte Dr. Thomas Fischbach findet klare Worte für das Kühlschrank-Urteil des Bundessozialgerichts. Nun müssten die KVen die Kuh vom Eis holen.
Das Eckpunktepapier von Gesundheitsminister Lauterbach zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ist eine Gefahr für die ambulante Versorgung, wettert die Vorsitzende der Vertreterversammlung der KV Berlin.
Der einstige Kumpel der Ärzteschaft wird zum Buhmann: Gesundheitsminister Lauterbach setzt um, was Finanzminister Lindner fordert – und beerdigt eine Regelung, die er einst gut fand. Kreativität ist anders.
Die von Gesundheitsminister Lauterbach vorgestellten Sanierungspläne für die GKV-Finanzen stoßen auf scharfe Kritik. Das Zi beziffert die drohenden Kürzungen in der ambulanten Versorgung auf 400 Millionen Euro.
Ob bei der Corona-Testverordnung, Videosprechstunde, eAU oder COVID-Diagnostik: Etliche für Ärzte wichtige Neuerungen und Änderungen treten mit dem Quartalswechsel in Kraft. Ein Überblick.
Die Infusionsleistung nach GOP 02100 ist im hausärztlichen Versorgungsbereich normalerweise nicht abrechenbar. Im Notfalldienst sieht die Sache aber anders aus.
Die KV Schleswig-Holstein hat im ersten Quartal deutlich mehr Honorar an Ärzte ausgezahlt, als sie von den Krankenkassen für diesen Zeitraum erhalten hat. KV-Vorstand Ennenbach kündigt Maßnahmen zur Gegensteuerung an.
Welche GOÄ-Nummer nehme ich? Bei der Privatabrechnung gilt es manchmal, strategisch vorzugehen – und bei Bedarf auch mal eine Leistung nicht abzurechnen. Das zeigt das Beispiel eines Patienten mit Hörstörung.
Mehr ambulant statt im Krankenhaus: Im "
zweiten Teil des Interviews erklären die Spitzen von KBV und DKG, wie sie das ambulante Operieren ausweiten wollen – und welche Rolle die Vergütung dabei spielt.
Im organisierten Notfalldienst wird die Fernbehandlung jetzt noch attraktiver. Das liegt an neuen Abrechnungsregularien für Videosprechstunden, die der Ergänzte Bewertungsausschuss beschlossen hat.
Der Chef der KV Westfalen-Lippe hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach scharf kritisiert. Kein einziges Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag sei bisher richtig angegangen worden, moniert Dr. Dirk Spelmeyer.
Das Gesundheitswesen steuert auf einen Personalnotstand zu, der die Versorgung gefährdet, bestätigt eine PwC-Studie: Im Jahr 2035 könnten knapp 1,8 Millionen offene Stellen nicht mehr besetzt werden.