Das EU-weite Health Technology Assessment neuer Arzneimittel soll ab Januar 2025 starten. Die methodischen und organisatorischen Vorbereitungen sind komplex, der Zeitplan ist straff.
Die Meldungen von Lieferengpässen bei Arzneimitteln reißen nicht ab. Westfalen-Lippes Kammerpräsident fordert, Arzneien in Deutschland oder der EU zu produzieren.
Die für den Sommer ungewöhnlich hohen Corona-Zahlen erreichen auch die Pflegeheime – die Zahl der Ausbrüche dort steigt laut neuem RKI-Wochenbericht weiter. Auffallend hoch ist noch ein anderer Wert.
Kein gutes Haar lässt der Verwaltungsrat der Südwest-AOK am Entwurf des GKV-Stabilisierungsgesetzes. Die Kasse rechnet mit Belastungen im mittleren dreistelligen Millionenbereich.
Über viele Jahre hat er die Arzneimittel- und Pharmapolitik mitgeprägt: Im nächsten Jahr wechselt der CDU-Politiker Michael Hennrich zum Pharmaverband BAH.
Klare Ansage aus der FDP-Fraktion: Neuerliche Lockdowns im Kampf gegen Corona solle es nicht geben – diese Maßnahme tauge nicht. Weltärztebund-Vorsitzender Montgomery hatte sich zuvor anders geäußert.
Einer Apothekerin aus dem Alläu wird Abrechungsbetrug in großem Stil vorgeworfen. Die Frau soll unter anderem ein manipuliertes Rezept für ein teures Schuppenflechte-Präparat eingereicht haben.
Medikamente wie Paxlovid® können Experten zufolge schwere COVID-Verläufe verhindern, doch das Präparat kommt in Deutschland kaum zum Einsatz. Das soll sich bald ändern – und Hausärzte spielen eine entscheidende Rolle.