Die in Gambia vertriebenen Husten- und Erkältungssäfte stehen nach WHO-Angaben im Verdacht, akutes Nierenversagen auszulösen. Die Medikamente könnten auch in weiteren Ländern verwendet worden sein.
Bis zu 70.000 Todesfälle pro Jahr ließen sich durch digitale Tools in der Arzneimitteltherapie vermeiden, schätzt die BARMER – und verweist auf das erfolgreiche Innovationsfondsprojekt AdAM.