Mit den ersten „Apps auf Rezept“ ist Deutschland in dieser Hinsicht Vorreiter in der Welt. Digitale Therapien gegen Tinnitus und Angststörungen stehen nun bereit, Ärzte können die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) bald verordnen.
Ärzte und Pfleger stehen im Arbeitsalltag unter hohem Druck. Und Fehler wie auch gänzlich unverschuldete traumatische Erlebnisse belasten mitunter stark. Wo und wie es Hilfe gibt, erläutert Dr. Andreas Schließl im „ÄrzteTag“-Podcast.
Eine Befragung des Zi lässt tief blicken, wie es um das Terminmanagement in den Praxen bestellt ist. Und Kosten verursachen vor allem die „No-Shows“. Doch Haus- und Fachärzte sind davon unterschiedlich stark betroffen.
Die gematik hat erstmals Einblicke in das E-Rezept gegeben. Spätestens ab Januar 2022 müssen Ärzte das Muster 16 in der Schublade lassen – aber entsorgen sollten sie es noch nicht.
Outsourcing oder selber machen? Diese Frage stellt sich KVen, wenn sie Callcenter für die Bereitschaftsdienstnummer 116117 organisieren. In Niedersachsen gibt es Kritik am ausgewählten Dienstleister.
Haus- und Kinderärzte in Bremen müssen künftig täglich eine Infektionssprechstunde anbieten. Der Hausärzteverband kritisiert die Vorgabe als „Bürokratiewahnsinn“.
Die erste Corona-Welle – mit weniger Augen-Patienten – hat gezeigt: Ärzte mit mehr Zeit kümmern sich besser um Patienten. Ophthalmologen fordern, diese Erkenntnis zu nutzen. Es geht auch um den Klimawandel, KI und Migration.