Die Diskussion über den ärztlich assistierten Suizid hält an – so auch beim „Deutschen Schmerz- und Palliativtag“. Welche rechtlichen und strukturellen Unterschiede es in dieser Frage zwischen Österreich und Deutschland gibt, fasst DGS-Vizepräsident Norbert Schürmann in der Ärzte Zeitung zusammen.
Im hohen Lebensalter sind Depressionen die häufigste psychische Störung. Oft bestehen Komorbiditäten mit somatischen Erkrankungen. Ein Online-Kurs gibt Orientierung, wie Ärzte am besten vorgehen.
Durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg kommen immer weniger Patienten aus dem Ausland: Gerade russische Privatpatienten, die bisher gerne nach Deutschland kamen, scheuen derzeit eine Reise.
Wie beeinflussen Selbsthilfegruppen die Gesundheitskompetenz von Patienten – und wie wirkt sich das auf die Arzt-Patienten-Beziehung aus? Darüber spricht Lungenkrebsaktivistin Karen Abel im „ÄrzteTag“-Podcast.
Für Buchstabenjongleure mag es eine Freude sein, Besuche bei Privatpatienten mit den passenden GOÄ-Zuschlägen zu berechnen. Aber Achtung, Ausschlüsse! Trivial ist diese Berechnung daher nicht.
Anstatt den Ruhestand zu genießen, kümmert sich der frühere Oberarzt Dr. Wolfgang Schaper um Geflüchtete aus der Ukraine: als ärztlicher Leiter des Ankunftszentrums im ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel. Ein Einblick.
Hausärztin Annelies Roloff arbeitet mit über 80 Jahren noch immer an vier Tagen pro Woche in ihrer Berliner Praxis – schlichtweg, weil sie keinen Nachfolger findet: „Ich will meine Patienten nicht alleine lassen.“