Im Streit im Südwesten über das Thema Homöopathie hat sich die Chefin der grünen Regierungspartei eingeschaltet. Schwelling sprach sich dagegen aus, Homöopathie aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu streichen.
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe fordert, die Bedürfnisse von Männern und Frauen im Gesundheitswesen stärker zu berücksichtigen. Gendermedizin sei an den Hochschulen zu unterschiedlich implementiert.
Neun-Euro-Ticket, E-Rezept, Approbationsordnung für Ärzte – es sind nur drei Beispiele, an denen man eine bundesrepublikanische Eigenheit betrachten kann, mit der wir uns selbst Wege versperren.
Arzt wollte er nie werden. Und Hochschullehrer stand auch nicht auf seinem Wunschzettel. Marco Roos ist dennoch beides geworden. Ein Gespräch über die Rolle der Oma, Dr. House und die Uni als Start-up.
Schmerzmediziner wollen mit der Initiative chronischer Kopfschmerz primärversorgenden Ärzten das notwendige Know-how zur adäquaten Versorgung vermitteln – unter anderem mit Fortbildungsangeboten.
Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) hat ein Konzept zum Aufbau Akademischer Lehreinrichtungen für Pflege entwickelt – und den politischen Entscheidungsträgern vorgelegt.
Im Oktober startet an der Unimedizin Mannheim ein neuer Zertifikats-Lehrgang zum Delirmanagement, der von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin anerkannt ist.
Ob in Klinik, Arztpraxis oder Forschung – „One Health“ wird sie als künftige Ärztin überall betreffen, sagt Claire Pleimelding von der bmvd im „ÄrzteTag“-Podcast. In der Lehre sei es bereits ein Thema.
Ein neues Musterfortbildungscurriculum qualifiziert Medizinische Fachangestellte dazu, delegierbare Aufgaben bei nicht-medizinischen Eingriffen zu übernehmen. Die MFA sollen dann mithelfen können bei Anwendungen wie Tattoo-Entfernung oder Hautverjüngung.