Die KBV-Vorstände sollen zurücktreten, fordert die Vertreterversammlung der KV Baden-Württemberg und begründet das mit den zuletzt aufgetretenen Konnektor-Problemen. Nun wehrt sich die KBV-Spitze gegen die Vorwürfe.
Wissenschaftsministerin und Sozialstaatssekretärin in Baden-Württemberg sind sich einig: Ärzte an landeseigenen Kliniken müssen nun doch nicht grundsätzlich bereit sein, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen.