Weil sie ab dem 19. April mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca beliefert werden, sollen die Praxen dafür weniger Dosen der Vakzine von BioNTech/Pfizer erhalten. Für den Hausärzteverband die falsche Strategie.
Die Pharmaindustrie im Südwesten erwartet „Schützenhilfe durch die Landesregierung“ beim Bund. Man müsse dort die Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Medikamenten verbessern.
Die Corona-Impfkampagne gehört nahezu vollständig in die Hände der niedergelassenen Ärzte, fordert die KV Baden-Württemberg – und startet eine Petition, um einen Strategiewechsel zu forcieren.