Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat von der Bundesregierung ein „nachhaltiges Finanzierungskonzept“ für die Gesetzliche Krankenversicherung gefordert.
Die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung muss endlich gesetzlich geregelt werden: Das forderte im Vorfeld des Deutschen Psychotherapeutentages ein breites Bündnis aus Fachleuten.
Laumann befürchte durch die Erprobungsphase des neuen Qualitätssicherung-Verfahrens eine Verschlechterung der psychotherapeutischen Versorgung in NRW, wie er in einem Brief an die Therapeuten darlegt.
In einem Positionspapier warnen Bayerns KV, LÄK und HÄV vor einer drohenden Schwächung der hausärztlichen Versorgung durch das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz und schlagen Maßnahmen vor.
Steigende Bedarfe, steigende Kosten: Der Druck auf die Pflegefinanzen wächst – die Bundesländer drängen auf mehr Steuermittel, um versicherungsfremde Leistungen zu bezahlen.
Statt in die Patientenbetreuung fließe zu viel wertvolle Arbeitszeit in Krankenkassenanfragen und Wirtschaftlichkeitsprüfungen, mahnt Dr. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands.