Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte stellt seine Datenbank unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) online. Damit werden Recherchen in anonymen Verdachtsmeldungen möglich, die das BfArM sammelt (Daten seit 1995).
In den nächsten Wochen möchte die gematik bei der Industrie konkrete Angebote für den Feldtest der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) einholen. Im Vorfeld weist die Organisation noch einmal auf einige erzielte Meilensteine hin.
Die Möglichkeiten besserer Prozesse durch Gesundheits-IT werden im deutschen Gesundheitswesen noch nicht annähernd ausgeschöpft. Ein Problem sind fehlende Anreize.
Wie viele Jugendliche in Deutschland werden in sozialen Netzwerken beleidigt und gehänselt? Die Antwort liefert eine Umfrage unter rund 10.000 Schülern.