Die Versorgung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom darf in der Corona-Pandemie nicht leiden. Ärzte aus England und den USA steuern mit Telemedizin gegen – ein deutscher Diabetologe ist skeptisch.
Die Anwender der Programme von CompuGroup Medical können aufatmen: Trotz des Hackerangriffs kurz vor den Feiertagen gehen alle Updates pünktlich raus, meldet das Unternehmen auf Anfrage.
Viele Programme, die im ÖGD genutzt werden, zeigen ergonomische Schwächen – was viel Arbeit bei der SARS-CoV-2-Kontaktnachverfolgung macht. Beim Kongress des Chaos Computer Club gewährte eine Entwicklerin Einblicke.
Die 2. Stufe der IT-Sicherheitsrichtlinie greift ab 1. Januar. Was in der Praxis-EDV nun geändert werden muss und wie sich Praxen am besten absichern, erläutert Live-Hacker Michael Wiesner im „ÄrzteTag“-Podcast.
Liegt es an den Herstellern der Praxissoftware, dass es mit neuen Anwendungen für die Telematikinfrastruktur aktuell nur in Trippelschritten vorangeht? Die Unternehmen wehren sich gegen Schuldzuweisungen.
Die elektronische Patientenakte ist noch nicht in der Fläche angekommen. Verbesserungen für Ärzte sollten zum Jahreswechsel die Medizinischen Informationsobjekte (MIO) bringen – eigentlich.
Professor Jörg Debatin äußert Verständnis für Ärzte, die gerade keine Lust auf Digitalisierung haben. Im Interview betont der Leiter des health innovation hub (hih) des Gesundheitsministeriums aber auch: „Nichts tun ist keine Alternative“.
Erst-, Zweit- und jetzt die Booster-Impfung: Die Corona-Impfkampagne bedeutet für Praxen viel Aufwand – der sich mit Software-Hilfe minimieren ließe. Und das auch abseits von SARS-CoV-2-Impfungen.