In seiner Präsidentenrede beim DGIM-Kongress nimmt der Rheumatologe Professor Ulf Müller-Ladner aktuelle Herausforderungen der Inneren Medizin unter die Lupe. Dabei auch Potenzial und Bedürfnisse von Lehrenden und Auszubildenden. Wir zitieren aus dem Manuskript zur Festrede am Sonntagabend.
Geprüft, zuverlässig, ohne Möglichkeit des Missbrauchs: So wünscht sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die auf künstlicher Intelligenz basierenden Systeme im Gesundheitsbereich.
Ein eigenes Webangebot soll die hausärztliche und insbesondere die hausarztzentrierte Versorgung sichtbar machen. Auch eine Online-Einschreibung steht auf der Agenda des Hausärzteverbands.
Das Unternehmen IhreApotheken bietet eine digitale Infrastruktur, über die Apotheken eine Vielzahl digitaler Leistungen anbieten können. Das soll die Marktposition der Offizinen stärken.
Praxen seien aufgeschlossen für die Digitalisierung, weiß das Zi. Bei einer Befragung der Ärzteschaft konnte aber noch keine allzu große Begeisterung für die derzeit üblichsten digitalen Anwendungen ermittelt werden.
Omnibusfahrer kamen zu Wort, Vertragsärzte auch: Per Befragung hat die Ampelregierung ermittelt, was sich Verbände an konkreter Entbürokratisierung wünschen. Ein Gesetz soll folgen. Wenn das mal gut geht.
Die Kassen erweisen sich in den Verhandlungen zur TI-Finanzierung offenbar alles andere als spendabel. Das bekommen jetzt auch die Apotheker zu spüren.
Der Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG), Dr. Thomas Kaiser, hat eine Klärung gefordert, wie die künftige elektronische Patientenakte (ePA) gefüllt wird.
Der Gesundheitsminister lässt Millionen Privatversicherte im Regen stehen, sagt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt im Interview mit der Ärzte Zeitung – und wirft Karl Lauterbach vor, die GOÄ-Reform zu verschleppen.
Acht Jahre haben Ärzte und Apotheker in Thüringen und Sachsen die gemeinsame Beratung von Patienten mit Polymedikation erprobt. Dies nützt Patienten – dennoch schafft ARMIN nicht den Sprung in die Regelversorgung.
Dr. Stefan Rapprich behandelt seit 30 Jahren Patientinnen mit Lipödem. Jetzt hat er zusammen mit seinen Töchtern ein Unternehmen gegründet und eine App entwickelt, die Patientinnen im Alltag helfen könnte.