„Die Gefahr, dass die heilberufliche Schweigepflicht in einem europäischen Gesundheitsdatenraum Schaden nehmen könnte, sehe ich nicht unmittelbar“: FDP-Politiker und Arzt Andrew Ullmann.

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EU-Gesundheitsdatenraum

Ullmann: Ärztliche Schweigepflicht muss unbedingt gewahrt bleiben

Das Einverständnis der Patientinnen und Patienten vorausgesetzt, können die behandelnden Einrichtungen Gesundheitsdaten ohne Zeitverzug austauschen und einrichtungsübergreifende Behandlungen noch besser koordinieren: Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD).

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Digitalisierung

Kliniken in Hamburg und Niedersachsen vernetzen sich

Krankenkassen-IT

Störungen bei BITMARCK sind wieder behoben

Auf einem Smartphone zeigt die geöffnete Corona-Warn-App ein erhöhtes Risiko an. Nur noch bis einschließlich Sonntag können über die App „Risikobegegnungen“ gemeldet werden.

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COVID-19

Amtsärzte: Ende der Warnfunktion bei Corona-App gerechtfertigt

Jakob Scholz ist stellvertretenden Geschäftsbereichsleiter IT & E-Health bei der KV Westfalen-Lippe.

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„ÄrzteTag“-Podcast

E-Rezept-Test bis Anfang 2024 – reicht die Zeit, Jakob Scholz?

Um Big Data für zum Beispiel die Präzisionsmedizin nutzen zu können, bedarf es extrem großer Rechnerkapazitäten. Hier könnten Quantensimulatoren helfen.

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Quantensimulatoren & Co für die Medizin-Forschung

Rückenwind für die Präzisionsonkologie?

Ein nicht ganz realistisches Szenario für den KI-Einsatz in der medizinischen Versorgung. Aber Künstliche Intelligenz kann nicht nur in der Hämatologie und Onkologie entlasten, wird sie richtig eingesetzt. Alexander Limbach / stock.adobe.com

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DMEA

Beispiel Hämatologie: KI-Lösung hilft bei Therapieentscheidungen

Orientierungshilfe

Digitaler Check-up zur elektronischen Patientenakte

Plädoyer für die papierlose Verwaltung und Versorgung: Digitalminister Volker Wissing (l.) von der FDP und SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Dienstag in Berlin.

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Elektronische Patientenakte

Lauterbach: Müssen bei Digitalisierung den Schalter umlegen!

Diskutierten beim DGIM-Kongress die Auswirkungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (v.l.): Tanja Schäfer, Arabelle Blum und Dr. Michael von Wagner. Moderiert wurde das Gespräch von Miriam Golis.

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Krankenhauszukunftsgesetz

Digitalisierung: Manchmal macht auch zuviel Geld den Kliniken Probleme

Digitale Gesundheitsanwendungen

Hanse Merkur kooperiert mit GAIA

Übernahme

CompuGroup akquiriert Patientenportal

Schnellerer Datenaustausch im Gesundheitswesen: Spätestens 2025 soll die Mehrheit der Kassenpatienten die ePA nutzen.

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Vernetzte Versorgung

Lauterbachs Digitalstrategie im Reality Check

Tablet-PC statt Papierformulare: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen steckt an vielen Stellen noch fest. (Symbolbild mit Fotomodell)

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Gastbeitrag

Krankenhausreform: Raus aus dem Gipskorsett analoger Prozesse

Insgesamt 4,3 Milliarden Euro werden über den Krankenhauszukunftsfonds ausgeschüttet. Die meisten Länder haben die Mittel offenbar freigegeben. Engpässe werden eher über die IT-Dienstleister gemeldet.

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Krankenhauszukunftsfonds

IT-Förderung in Kliniken: In den meisten Ländern kommt das Geld an

Die ersten Konnektorfarmen, die in Rechenzentren installiert wurden. Mit dem Highspeed-Konnektor könnte sich die Verwaltung der TI-Anschlüsse für Praxen in den Zentren vereinfachen.

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Telematikinfrastruktur

Mit Highspeed-Konnektoren auf die Datenautobahn

Die Zutaten zu einer gelingenden Digitalisierung sind vorhanden. Aber ob‘s gelingt, steht noch nicht fest.

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Leitartikel

Mehr digitale Versorgung wagen!