Ein Team der Uni Wien hat getestet, ob eine Künstliche Intelligenz, die die Folgen von Fehldiagnosen berücksichtigt, Melanome identifiziert. Nahmen Dermatologen die Hilfe dieser KI an, erkannten sie Hautkrebs besser.
Schülerinnen und Schüler nutzen in erster Linie digitale Kanäle, um sich über Gesundheitsthemen zu informieren. Ein Projekt der BARMER will ihre Gesundheitskompetenz im Netz fördern.
Einige Hersteller für Praxis-Software haben ihre Preise für die Wartung der Konnektoren erhöht. Praxischefs haben sich bei der KV Niedersachsen darüber beschwert.
Ab 2024 sollen Versicherte orthopädische Hilfsmittel digital verordnet bekommen können. Dafür haben sieben Krankenkassen jetzt Verträge mit Industriepartnern geschlossen.
Die Entwicklung des E-Rezepts für die Telematikinfrastruktur lässt Herstellern auch Spielraum für eigene Lösungen zum Abruf der Verordnungen. Sie müssen nur datenschutz-konform sein.
Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin kritisiert, dass für sie bei der elektronischen Patientenakte weiterhin die „Opt-in“-Lösung vorgesehen ist.
In Hessen hat die telemedizinische Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz laut TK den Weg in die Versorgung gefunden. Kritische Veränderungen würden so schneller erkannt und stationäre Behandlungen seltener.
Der Boom der Videosprechstunden scheint, laut einer Auswertung der TK, beendet. Doch laut einer Umfrage der Krankenkasse wünscht sich jeder zweite Patient ein solches Angebot.
In der KV Westfalen-Lippe ist der Pilotbetrieb zum E-Rezept mit 60 Praxen angelaufen. Wie es läuft und was Praxen beim Start beachten sollten, das berichtet Jakob Scholz von der KVWL im „ÄrzteTag“-Podcast.
Abstürzende Kartenleser, antistatische Gummimatten, Skimmer-Aufsätze – bei der Einführung der Telematikinfrastruktur lief anfangs kaum etwas rund. Und heute? Gastautorin Dr. Karen von Mücke zieht ein Zwischenfazit aus der Praxis.
Mit einer Digitalen Gesundheitsanwendung können Schmerzpatienten mehr Verantwortung für ihre Therapie übernehmen, sagt Alexandra Widmer. Ob und wie gut eine DiGA angenommen wird, hänge auch vom ersten Gespräch zwischen Arzt und Patient darüber ab.
Digitalisierung kann mehr sein als Ärger mit der TI. Sie kann zum Beispiel im Praxisalltag (Arbeits-)Zeit sparen. Wie viel das ausmachen kann, davon weiß Allgemeinmediziner Stefan Spieren zu berichten.