Eine grundlegende Weichenstellung zugunsten der Fernüberwachung chronisch Kranker im Digital-Gesetz fordert die Fachgesellschaft DGTelemed. Bisher sei davon allerdings nichts zu sehen.
Ein Großteil der Arztpraxen nutzt die Komfortsignatur. Viele Kollegen kritisieren jedoch, dass die digitale Unterschrift mit dem elektronischen Heilberufeausweis zu viel Zeit in Anspruch nimmt - zum Teil mehr als 25 Sekunden .
Erleichterungen bei der TI-Pauschale: Der Nachweis für den E-Arztbrief wird erst zum 1. März 2024 fällig. Und Psychotherapeuten müssen doch nicht mit Abschlägen rechnen, wenn sie kein E-Rezept erstellen können.
Eventuelle Versorgungsdefizite in strukturschwachen Regionen durch rein videogestützte Behandlungen aus den Ballungszentren heraus kompensieren zu müssen, entspricht nicht dem Ethos des bvvp.
„Hier ist ein Minister mit seiner Agenda unterwegs und schaut weder nach links noch nach rechts“ – so das Fazit der KV Hessen in einem Rundbrief an ihre Mitglieder zu Lauterbachs Digitalkurs.
Mit der Aufnahme von „memodio“ und „eCovery“ in das Leistungsprogramm bieter die AOK Plus ihren Versicherten nun fünf zusätzliche digitale Medizinprodukte.
Die EU will mit dem Cyber Resilience Act sicherstellen, dass intelligente Kühlschränke oder andere vernetzte Produkte, wie sie in Arztpraxen zu finden sind, künftig Schutz vor Cyberangriffen bieten.
Der Innovationsausschuss empfiehlt, die gewonnenen Erkenntnisse aus dem ESEG-Projekt aufzugreifen und für eine systematische Beobachtung, Analyse und Berichterstattung von Infektionsdaten zu nutzen.
Die Universität Passau soll Plattform zur Vernetzung der Kinderkliniken entwickeln, damit bei Krankheitswellen schnell das richtige Krankenhaus angefahren werden kann.