In Baden-Württemberg wird die Hausarztpraxis 2.0 getestet. In den Pilotpraxen wird das HÄPPI-Konzept funktionieren. Die eigentliche Herausforderung liegt in der Skalierung.
Der Bedarf an Spenderorganen ist hoch, doch zu selten dürfen Ärzte nach dem Tod Spenderorgane entnehmen. Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Luche drängt auf Änderung der Rechtslage.
Ein Fokus des diesjährigen Schmerzkongresses sind unter anderem die Patientenversorgung und neue digitale Behandlungsmöglichkeiten. Bei einer Vorab-Pressekonferenz wurden die Highlights vorgestellt.
Per Mausklick zum Arzttermin? Kein Problem, meint die KBV. Doch weder die Vorschläge des Bundesgesundheitsministeriums noch der Krankenkassen seien dafür ausgereift oder patientenfreundlich.
Die Praxen haben ihre Lehren aus der Corona-Pandemie gezogen, finden der Hausärztinnen- und Hausärzteverband (HÄV) sowie der Verband medizinischer Fachberufe (vmf). Die Politik dagegen muss noch nachsitzen.
Laut einer repräsentativen Studie haben 26 Prozent aller Patienten über 65 bereits Arzttermine über Online-Portale gebucht: Aber: Fast alle halten traditionelle Buchungswege weiterhin für wichtig.
Zum Start der elektronischen Patientenakte wird es zu Problemen kommen, so der VdK. Der Sozialverband fordert, dass alle Patientinnen und Patienten die in der ePA hinterlegten Daten einsehen können.
Ein Chatbot kann Patienten und Ärzten nützlich beiseitestehen. Zum Beispiel bei der Erkennung des Fibromyalgie-Syndroms. Oder um Fragen zu SLE zu beantworten – qualitativ sogar etwas besser und nicht weniger empathisch als Ärzte es können.
Acht Ziele zur besseren Versorgung und Erforschung von seltenen Erkrankungen sollte die Politik in der nächsten Legislaturperiode anstreben. Sie wurden formuliert von Experten aus der Selbsthilfe, Wissenschaft und medizinischen Versorgung im Rahmen der Initiative Change4Rare.
In Baden-Württemberg erproben zehn Praxen die Hausarztversorgung von morgen. Das „HÄPPI“-Konzept des Hausärzteverbandes sieht eine umfangreiche Transformation der Praxisabläufe vor.
Die hausärztliche Versorgung von morgen schon heute testen: Was treibt Ärztinnen und Ärzte sowie deren Praxisteam an, das „HÄPPI“-Konzept zu erproben? Die Ärzte Zeitung hat in zwei Pilotpraxen nachgefragt.