Die KBV hat sich bei der gematik über die häufigen Störungen der Telematikinfrastruktur in den letzten Monaten beklagt. In einem Brief rechnet sie genau vor, was diese für die Praxen bedeuten.
Bekannter oder unbekannter Patient – das spielt wegen der neuen Videosprechstunde-Obergrenze keine Rolle mehr. Bei der Berechnung der zulässigen Nur-Videokontakte zählen nach wie vor aber einige Behandlungsfälle nicht mit. Wir geben drei Rechenbeispiele.
In einem aktualisierten Whitepaper stellt die gematik dar, wie das Datenschutz- und Sicherheitskonzept für die Telematik und ihre Anwendungen aussieht. Die Broschüre richtet sich an Heilberufler und Versicherte.
Der AOK-Bundesverband skizziert Ideen für die ambulante Patientensteuerung: Für die hausärztliche Versorgung sollen bundeseinheitliche Standards gelten, Patienten Überweisungen zum Facharzt benötigen. Die Pflicht zu HzV-Verträgen soll abgeschafft werden.
Ist die elektronische Ersatzbescheinigung wirklich eine Arbeitserleichterung in der Praxis? Zweifel im Kollegenkreis gibt es. Hausarzt Dr. Hempel klärt auf – und beantwortet Fragen von Leserinnen und Lesern der Ärzte Zeitung.
Wie die elektronische Patientenakte die Arbeit einer diabetologischen Schwerpunktpraxis erleichtern kann, berichtet Karina Pate. Sie ist von Anfang an bei der Digitalisierung dabei und sieht den Mehrwert für ihre Patienten.
Erneut gibt es eine Änderung bei den Videosprechstunden: Die Obergrenze für unbekannte Patienten in den Arztpraxen wird deutlich angehoben – und das rückwirkend zum 1. April.
Eine KI-Lösung könnte Radiologen des Mammografie-Screening-Programms massiv entlasten. Der Anbieter muss aber noch die hohen Hürden des G-BA überwinden. Dieser Prozess kann aber dauern.
Videosprechstunden haben sich zwar als zusätzliches Element in der Patientenversorgung etabliert, die KV Thüringen registriert aber weiterhin starken Wunsch nach persönlichem Arzt-Patienten-Kontakt.