5.300 Ärztinnen und Ärzte haben sich an einer Befragung der KBV beteiligt: 92 Prozent nutzen das E-Rezept für verschreibungspflichtige Arzneien. Gelegentlich hakt es aber noch.
Mit dem Projekt „HowToDIGITAL“ der Uni Göttingen sollen nützliche digitale Technologien entstehen, die dann auch tatsächlich von Beschäftigten in Arztpraxen und Krankenhäusern genutzt werden können.
eAU, E-Rezept und bald die elektronische Patientenakte: Die digitale Aufholjagd ist in vollem Gange. Doch wie sieht die Realität in den Praxen aus? Zwei Ärzte diskutierten mit KBV und Bundesgesundheitsministerium über TI-Schwachstellen und Praxiswünsche.
Bei der Krankenhausreform muss sich Lauterbach noch erheblich auf die Länder zubewegen. Das fordert Judith Gerlach, bayerische Staatsministerin für Gesundheit, im Interview mit der Ärzte Zeitung. Sie setzt darauf, Praktiker einzubinden – auch bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Das Digitalgesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz treten demnächst in Kraft: Was das für die Praxis bedeutet, darüber spricht Dr. Kristina Spöhrer vom Deutschen Hausärztinnen und Hausärzteverband im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist bisweilen eine schwere Geburt. Auch die ab kommendem Jahr verbindliche elektronische Patientenakte nimmt eher mühsam Gestalt an.
Wenn PVS-Systeme nicht richtig funktionieren, sollen nach Vorstellung des Hartmannbundes Sachsen die Anbieter die Kosten übernehmen. Der Vorsitzende Thomas Lipp fordert auch besseren Support.
Mit ihrer Plattform „Gesund digital“ wollen die Ersatzkassen gezielt Versicherte mit wenig Vorwissen zu digitaler Gesundheitskompetenz ansprechen. Aus dem zunächst befristeten Projekt wurde nun eine dauerhafte Lösung.