Die mysteriösen Probleme mit E-Rezept und digitalen Signaturen ausschließlich zwischen 8 und 9 Uhr am Vormittag scheinen behoben. Das meldet die gematik auf Anfrage.
Von Patientengesprächen per Telefon oder Internet ist das britische Gesundheitsministerium kein Fan. Die Primärärzte versuchen trotzdem, die Fahne der Telemedizin hochzuhalten.
Am Ende ging Bundesdatenschützer selbst beim Opt-out für die ePA mit. Detailkritik hat Ulrich Kelber aber nach wie vor – er sieht Grundrechte gefährdet.
Der Einsatz von Videosprechstunden im Kindernotdienst wird populärer. In Nordrhein und in Hessen bieten die Kassenärztlichen Vereinigungen diesen Service jeweils über die Ostertage an.
Das „Fast-Track-Verfahren“ bei digitalen Gesundheitsanwendungen sorgt in Bayern weiter für Unverständnis. KVB-Vertreter fordern ein Ende „dieser Art von Wirtschaftsförderung“.
Kritik an Bundesethik-Kommission, Skepsis gegenüber Forschungsdatengesetz, Forderung nach Orientierung am Marktgeschehen: In Bayern schaut man kritisch auf verschiedene Bundespläne.
Man wolle mehr agieren und weniger reagieren, „auf das, was uns der Gesetzgeber vor die Tür schüttet“: So fasst Dr. Reis-Berkowicz die Stoßrichtung der Vertreterversammlung der KV Bayerns zusammen.