In Spanien und Estland ist die elektronische Patientenakte längst Standard. In Deutschland gibt es bis zum Start in 2025 noch offene Baustellen, wie eine Veranstaltung beim DGIM-Kongress offenbart.
Thüringens einziges Universitätsklinikum erhält in den nächsten Jahren Millioneninvestitionen. Gestärkt werden sollen unter anderem die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses und die Forschung.
Bewegung im Praxissoftware-Markt: akquinet, bisher bekannt vor allem als Dienstleister für TI-Anwendungen, geht mit einem eigenen Praxisverwaltungssystem ins Rennen. Die Software soll in der Cloud laufen.
Krankenhauszukunftsgesetz, Umsetzung der ePA, KI: bvitg-Chef Matthias Meierhofer gibt im Podcast nach Abschluss der Gesundheits-IT-Messe DMEA Einschätzungen dazu, wie sich die Dynamik auf das Gesundheitswesen auswirkt.
KBV-Vorstandsmitglied und Ärztin Dr. Sibylle Steiner auf dem „heißen Stuhl“ der IT-Messe DMEA und bvitg-Geschäftsführerin als Podiums-„Gegnerin“? Das versprach Konfliktpotenzial. Verlief am Ende aber sehr gesittet.
Die Messe DMEA in Berlin führt die aktuellen Trends der Gesundheits-IT zusammen. Im „ÄrzteTag vor Ort“ spricht Dr. Susanne Ozegowski, Abteilungsleiterin im Bundesgesundheitsministerium, unter anderem über die neue elektronische Patientenakte und verbesserte Praxissysteme.
Immer mehr Patienten in Deutschland nutzen Gesundheits-Apps. Allerdings bleiben die Aufwendungen der Kassen für die neuen Gesundheitshelfer übersichtlich.
Künstliche Intelligenz ist für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Essenz eines digitalisierten Gesundheitswesens. Das hat er bei der Eröffnung der Health-IT-Messe DMEA in Berlin bekräftigt.
Deutschland und Frankreich sind teilweise unterschiedliche Wege auf dem Weg der Digitalisierung im Gesundheitswesen gegangen. Zurzeit nähern sich die E-Health-Strategien einander an, zum Beispiel bei der ePA.