Dank digitalem Zwilling, KI und ChatGPT soll der an der TUM entwickelte Pflegeroboter GARMIN künftig auch telemedizinische Anwendungen anbahnen, wie die Forscher in Japan auf einer Messe zeigten.
Depressionen oder Geschlechtskrankheiten sind gesellschaftlich immer noch stigmatisiert. Eine Studie der TU Berlin hat ergeben, dass Patienten derartige Diagnosen ungern in die elektronische Patientenakte aufnehmen.
Ärztliches Berufsrecht gilt auch in telemedizinischen Gefilden. Genauso wie die Abrechnungsregularien der GOÄ. So hat das Landgericht Düsseldorf zum Nachteil des Anbieters Dermanostic entschieden.