Die zweite Erhebung des Digitalradars in deutschen Kliniken zeigt deutliche Fortschritte in puncto Digitalisierung. Die Förderung aus dem KHZG trägt offenbar bereits erste Früchte.
Die Skepsis bei Datenschützern bleibt: Der niedersächsische Datenschutzbeauftragte weist kurz vor Start der ePA in den Modellregionen ausdrücklich auf Widerspruchsmöglichkeiten für Versicherte hin.
Die „ePA für alle“ soll ab 29. April bundesweit genutzt werden können – ab Oktober ist sie für Arztpraxen und Kliniken verpflichtend. Was ist jetzt zu tun? Was muss beachtet werden? Die Ärzte Zeitung gibt in einem FAQ Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, über die Bilanz von Karl Lauterbach und über die Forderungen der AOK-Gemeinschaft an die nächste Regierung.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Die AOK-Gemeinschaft will mit Vorschlägen für eine künftige Bundesregierung dazu beitragen, dass Bürgern künftig ein leistungsfähiges Gesundheits- und Pflegesystem zur Verfügung steht.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Die jüngst aufgezeigten Sicherheitsmängel bei der elektronischen Patientenakte alarmieren den Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Er rät Eltern, sich aktiv gegen die ePA zu entscheiden. Die BÄK fordert rasche Nachbesserungen.
Drei Wege, die „ePA für alle“ zu knacken, zeigten die Hacker Bianca Kastl und Martin Tschirsich jüngst beim CCC-Kongress. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutern sie, wie sie vorgegangen sind und wie vertrauenswürdig die elektronische Patientenakte noch ist.
Seit vier Jahren gibt es die DiGA. Diabetologe Jens Kröger hat alle aus dem Bereich Diabetes und Adipositas schon einmal selbst getestet und verschrieben. Ob Patienten eine App nutzen, sei auch immer eine Frage der Ansprache.