Kommunale Krankenhäuser dürfen Vertretern des Marburger Bundes nur aus gutem Grund die Teilnahme an Tagungen zur Tarifarbeit verwehren - so ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz.
Schülerinnen und Schüler nutzen in erster Linie digitale Kanäle, um sich über Gesundheitsthemen zu informieren. Ein Projekt der BARMER will ihre Gesundheitskompetenz im Netz fördern.
Die Sprengung des Kachowka Staudamms hat eine Schneise der Verwüstung gezogen. Jetzt kommen zum Krieg weitere Existenzsorgen und auch noch Gesundheitsgefahren auf die Menschen zu.
Medizinisch notwendige Behandlungen dürfen bei minderjährigen Flüchtlingen nicht ohne weiteres abgelehnt werden: Das Landessozialgericht in Celle folgte damit einem Votum der Ärzten.
Der Koalitionsvertrag werde nicht umgesetzt, kritisiert CDU-Politiker Hüppe. Behinderte müssten an den Plänen für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen beteiligt werden.
Den ersten Vorläufer der Krankenkasse gab es bereits vor 250 Jahren. Damals wurde das „Institut zum Besten nothleidender Handlungs-Diener“ in Breslau gegründet, aus dem die DAK-Gesundheit hervorging.
Dr. Barbara T. Grünwald ist neue Professorin für Tumorheterogenität und translationale Systembiologie an der Universität Duisburg-Essen. Sie beschreibt die Überlebensstrategie von Krebszellen.
Die Pläne der Ampel-Koalition zur Legalisierung von Cannabis könnten nach Ansicht des Wissenschaftlichen Dienstes im Bundestag mit Europarecht kollidieren.
Auf Fleisch und Fisch zu verzichten, kann für Personen mit Diabetes und Herz- und Gefäßkrankheiten gesundheitliche Vorteile bringen. Das offenbaren Ergebnisse einer Meta-Analyse.
Rechtlich ist der Weg frei für Modellversuche zum Drug-Checking: Drogenkonsumenten können ihren Stoff vor dem Konsum kostenlos testen lassen. Manche Bundesländer sind Pioniere – andere strikt gegen den Drogencheck.
Neben der Flüchtlingsaktivistin Carola Rackete soll der Sozialmediziner Gerhard Trabert ein prominentes Gesicht der Linken für die Europawahl sein. Er würde auch als Parlamentarier ab und an das Arztmobil durch Mainz steuern.
Die internationale Aids-Forschung trifft sich gerade in Brisbane, Australien. Zur Eröffnung gibt sich der WHO-Generaldirektor optimistisch. Und er appelliert an die internationale Gemeinschaft, nicht nachzulassen.
Die Suizidassistenz ist noch immer nicht geregelt. Warum geht es trotz Diskussion und Gesetzentwürfen nicht voran? Es braucht mehr Ehrlichkeit und Fakten, erklärt unser Autor im Leitartikel.
Zwischen Augenfarbe und Augengesundheit gibt es wohl einen Zusammenhang: So haben Menschen mit wenig Irispigment offenbar ein erhöhtes Risiko für Aderhautmelanome und altersabhängige Makuladegeneration (AMD).
Digitalisierung kann mehr sein als Ärger mit der TI. Sie kann zum Beispiel im Praxisalltag (Arbeits-)Zeit sparen. Wie viel das ausmachen kann, davon weiß Allgemeinmediziner Stefan Spieren zu berichten.