Der Fachausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EU-Agentur EMA hat Ende April sieben neuen Wirkstoffen (bzw. -kombinationen) eine Empfehlung zur europaweiten Zulassung erteilt. Die meisten davon waren Orphan Drugs.
Es ist gut, dass es mit der elektronischen Patientenakte jetzt flächendeckend losgehen kann – und auch, dass dies nicht gleich mit Zwang verbunden ist. Aber es gibt Gründe dafür, dass es doch einen fulminanten Start geben könnte.
Die Gewinnung von ärztlichem Personal ist in Krankenhäusern in Baden-Württemberg schwierig, geht aus einer Umfrage der TK hervor. Noch prekärer ist die Lage bei der Rekrutierung von Pflegefachkräften.
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Sondierungsgespräche zur Übernahme der US-Firma Springworks waren Mitte Februar bekannt geworden. Die seien inzwischen „weit fortgeschritten“, wie Merck bestätigt.
Sollte der weltweite Arzneimittelhandel von neuen Zöllen verschont bleiben, könnte sich 2025 zu einem guten Jahr für die forschenden Hersteller hierzulande entwickeln.
Mit ePA und TI-Messenger könnte das deutsche Gesundheitswesen im Prinzip in die digitale Zukunft starten. Was schmerzhaft fehlt, ist eine positive Vision für eine digital hinterlegte Versorgung.
Mit dem „unterschätzten Problem“ Unterversorgung hat sich Professor Matthias Schrappe befasst. Im Interview mit der Ärzte Zeitung spricht er über fehl eingesetzte Mittel, den Ärztemangel und über eine „Hidden Agenda“ in der Politik.