Telemedizin: Immer nur sagen, was nicht geht, reicht nicht
Mit ePA und TI-Messenger könnte das deutsche Gesundheitswesen im Prinzip in die digitale Zukunft starten. Was schmerzhaft fehlt, ist eine positive Vision für eine digital hinterlegte Versorgung.
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Hausarztpraxen in Aue und Annaberg-Buchholz (Sachsen) steht ein dermatologisches Konsil zur Verfügung. Die KV hofft, dass sich auf dermatologischer Seite noch mehr Kollegen beteiligen.
Die European Respiratory Society (ERS) veröffentlicht erstmals eine Leitlinie für Telemedizin in der nicht-invasiven Heimbeatmung – und will jetzt aktiv gegen die maue Datenlage anarbeiten.
Die Stadt Jena testet ein digitales Gesundheitsangebot für ihre Einwohner. Direkt in einem Plattenbau betreiben die Stadtwerke eine Anlaufstelle für Videosprechstunden. NäPas unterstützen die Patienten.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Nach der Prüfung durch das Bundesgesundheitsministerium und die Bundes- und Landesfinanzministerien könnte die neue GOÄ am 1. Januar 2027 in Kraft treten, glaubt Dr. Klaus Reinhardt.
Die Tage werden kürzer, und der Tag der Privatmedizin, Ausgabe 2025, rückt näher: Das Programm des Kongresses mit angeschlossenem Innovationsforum steht.
Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens diskutieren – offen, kritisch und lösungsorientiert – über die Herausforderungen und Chancen unseres Gesundheitssystems. Dafür steht das J&J Open House – seit inzwischen 7 Jahren.
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Vieles muss anders werden, weil das deutsche Gesundheitswesen nicht bleiben kann, wie es ist. Doch Reformen werden oft zerredet oder benötigen Jahre in der Umsetzung. Repräsentant:innen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens suchten im Rahmen des Dialogformates J&J Open House auf dem Hauptstadtkongress nach Auswegen.
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens diskutierten – offen, kritisch und lösungsorientiert – über die Herausforderungen und Chancen unseres Gesundheitssystems.
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Die Krankenhausreform ermöglicht Kliniken neue Aktivitäten in Richtung ambulante Versorgung. Praxen müssen das aber nicht als Bedrohung auffassen, glauben Sandro von Korff und Nicole Wortmann von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Sie sehen eher Chancen auch für Niedergelassene an den neu definierten Schnittstellen ambulanter und stationärer Versorgung.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Künstliche Intelligenz kann längst mehr, als „nur“ Bilddaten schnell zu analysieren. Vor allem in der Praxisorganisation wird sich schon bald viel tun – gerade in modernen Praxisverwaltungssystemen.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Doctolib GmbH
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Die Koalition kündigt eine Neudefinition des Verbandmittelbegriffs an. Und das klingt so, als sollten bewährte therapeutische Wundauflagen auch ohne aufwändigen Nutzennachweis Teil der Regelversorgung bleiben können.
Patienten mit Kniearthrose profitieren wahrscheinlich am meisten von einem aeroben Training. Es stellte sich in einem Review als beste Trainingsform heraus, um unter anderem Schmerzen und Funktion zu verbessern.
Gestresstes Personal, unnötige Besuche: Visiten im Pflegeheim könnten manchmal besser laufen. Wo die richtigen Stellschrauben sind, verriet ein Kollege auf der practica.
Herzinfarkt und Schlaganfall gehören zu den häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität bei Menschen mit Typ-2-Diabetes. Doch welche Substanzen senken das kardiovaskuläre Risiko am besten? Eine Gegenüberstellung.
Wie sieht die leitliniengerechte Therapie bei Carotis-Stenosen aus und bei welchen Patienten wird eine Operation empfohlen? Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin klärt auf.
Die europäische Dyslipidämie-Leitlinie wurde überarbeitet. Neu sind ein präziserer Risikoalgorithmus, die Positionierung von Bempedoinsäure sowie Empfehlungen bei ACS, HIV-Infektion und Krebserkrankung.