Telemedizin: Immer nur sagen, was nicht geht, reicht nicht
Mit ePA und TI-Messenger könnte das deutsche Gesundheitswesen im Prinzip in die digitale Zukunft starten. Was schmerzhaft fehlt, ist eine positive Vision für eine digital hinterlegte Versorgung.
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Wie steht es um die Versorgung von Patienten mit HIV? Die Videosprechstunde kann nicht das Mittel der Wahl sein, um die angespannte Lage zu verbessern, sagt dagnä-Geschäftsführer Dorian Doumit im Interview mit der Ärzte Zeitung. Aber was dann?
Das Sozialgericht München hat dem Videodienstanbieter TeleClinic einige Praktiken und Leistungen untersagt. Das Urteil hat für Aufsehen gesorgt. Was bedeutet es aber konkret für Arztpraxen?
Bekannter oder unbekannter Patient – das spielt bei Videosprechstunden keine Rolle mehr. Bei der Berechnung der zulässigen Nur-Videokontakte zählen nach wie vor aber einige Behandlungsfälle nicht mit. Wir geben drei Rechenbeispiele.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Das wirtschaftliche Wohlergehen von Praxen mit Schwerpunkt Privatmedizin hängt nicht nur an der neuen GOÄ. Zu mehr Praxiserfolg kann die Auslagerung von Leistungen führen.
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Die Krankenhausreform ermöglicht Kliniken neue Aktivitäten in Richtung ambulante Versorgung. Praxen müssen das aber nicht als Bedrohung auffassen, glauben Sandro von Korff und Nicole Wortmann von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Sie sehen eher Chancen auch für Niedergelassene an den neu definierten Schnittstellen ambulanter und stationärer Versorgung.
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der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Künstliche Intelligenz kann längst mehr, als „nur“ Bilddaten schnell zu analysieren. Vor allem in der Praxisorganisation wird sich schon bald viel tun – gerade in modernen Praxisverwaltungssystemen.
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Myalgien kommen bei vielen neurologischen und anderen Erkrankungen vor. Oftmals gehen die meist unspezifischen Schmerzen gar nicht auf eine primäre Schädigung des Skelettmuskels selbst zurück. Eine neue Leitlinie erhellt den Weg zur richtigen Diagnose.
Wie heißt noch mal der Patient? Welche Muskelgruppen gibt es? Im Praxisalltag müssen sich Ärztinnen und Ärzte ganz schön viel merken. Mediziner und Weltrekordler Fabian Saal gibt Tipps, wie sich das Gedächtnis verbessern lässt.
Wer eine systemische Entzündungsreaktion hat, etwa einen Infekt oder nach einer Impfung, profitiert bekanntlich von Ibuprofen. Noch besser wirkt es offenbar, wenn Ärzte ihre Patienten über die positive Wirkung von Ibuprofen aufklären.
Im Mittel jeder vierte Mensch mit COPD ist ein Jahr nach einer Exazerbation tot. Große Fortschritte in der COPD-Therapie sind in den vergangenen 20 Jahren weitgehend ausgeblieben. Wie geht es jetzt weiter?
Obwohl Adipositas-Medikamente während der Anwendung zu klinisch relevanter Gewichtsreduktion führen, setzt nach Therapieende oft eine rasche Gewichtszunahme ein. Eine Analyse zeigt, dass die meisten Patienten bereits acht Wochen nach Absetzen signifikant an Gewicht zulegen.