Gegen geschlechtersensible Medizin gibt es auch unter Kollegen immer noch Vorbehalte. Mehr Aufklärung sei deshalb wichtig, heißt es auf dem Hauptstadtkongress. Und eine starke Verankerung im Medizinstudium.
Das Projekt Teddybärkrankenhaus ist weit mehr als eine Bespaßung der nachwachsenden Generation. Die Kinder öffnen uns angehenden Ärzten unter anderem die Augen für ihre Versorgungsbedürfnisse, meint Gastautor Tim Schwär von der bvmd.
Junge Ärztinnen und Ärzte wollen attraktive und flexible Arbeitsbedingungen. Sollen einzelne Akteure beschränkt, andere gefördert werden? Darüber gibt es verschiedene Sichtweisen.
Wie gelingt die interprofessionelle Zusammenarbeit – stationär wie ambulant? Und warum lohnt es sich für Ärzte, Kompetenzbereiche abzugeben? Beim Hauptstadtkongress wurde über Beispiele und Hürden gesprochen.
Bisher galt bei Förderungen von Weiterbildungen der KV Sachsen das Windhundprinzip. Künftig gibt es konkrete Auswahlkriterien und eine Priorisierung strukturschwächerer ländlicher Regionen.