Nicht nur Blumen gab es für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nach der Vorstellung der Potenzialanalyse am Donnerstag.

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DKG: Interessengeleitet und unwissenschaftlich

Lob und Kritik an Potenzialanalyse der Regierungskommission

Der Bund hat im Coronajahr 2021 durch Zuschüsse und Transfers seinen Anteil an den gesamten Gesundheitsausgaben deutlich erhöht.

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Statistisches Bundesamt

Staat hat im Pandemie-Jahr 2021 mehr Gesundheitsausgaben finanziert

In Köln soll die medizinische Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung verbessert werden.

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Beschluss des Stadtrats

Köln führt anonymen Krankenschein ein

WIdO Versorgungs-Report

Licht und Schatten bei der Anwendung von Leitlinienempfehlungen

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Leitlinien sollen Ärztinnen und Ärzten Handlungsoptionen bieten – auf welcher Therapieetage sie aussteigen, müssen sie gemeinsam mit dem Patienten eruieren. Auch ein Abweichen von der Leitlinie ist in begründeten Fällen berechtigt.

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Interview zum WIdO Versorgungs-Report

Leitlinien – bitte nicht zu eng auslegen!

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Auch im vergangenen Jahr stellten der Umgang mit der Corona-Pandemie und Debatten um die mögliche Einführung einer Impfpflicht wichtige Themen in der Arbeit des Petitionsausschusses dar. (Fotomontage)

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Petitionsbericht 2022

Deutlich weniger Petitionen zu Gesundheitsthemen

Bei Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) (r.) wird Karl Lauterbach kein Geld für eine Reform der Krankenhausfinanzierung locker machen können.

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Leitartikel zur Entwicklung der Reformpläne

Krankenhausreform: Von wegen Revolution

Mit dem „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz“ will Karl Lauterbach eine regional vernetzte, kooperative Gesundheitsversorgung anschieben.

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Gesundheitsversorgung in Kommunen

Lauterbach geht Gesundheitskioske, Gesundheitsregionen und G-BA-Reform an

Viele Patientinnen und Patienten leiden einer Studie aus Deutschland zufolge auch noch Jahre nach einem Schädelhirntrauma unter Kopfschmerzen als Folgeerkrankung – und zwar deutlich häufiger als Personen ohne Schädelhirntrauma.

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Auswertung von BARMER-Daten

Schwere Folgeerkrankungen treten nach Schädelhirntraumata häufig auf

„Riesige Datenkörper“: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei der Eröffnung der Data for Health Conference am Dienstag in Berlin.

© Data for Health Livestream; 2023 Bundesministerium für Gesundheit

Gesundheitsdatennutzungsgesetz

Lauterbach plant Koordinierungsstelle für Gesundheitsdaten

Prosoma

Digitaler Helfer für Krebspatienten

Cyberattacke auf Kassendienstleister

Cyberkriminelle hacken Kassendienstleister

Finanzdaten für 2022

AOK PLUS verzeichnet Defizit von 158 Millionen Euro